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Ein Mann ein Wort

Landtagsabgeordneter Sträßer hält Wort

200 rote Hände erreichten ihr Ziel als Zeichen gegen Gewalt

Ende März schickte der örtliche Landtagsabgeordnete Martin Sträßer über 200 „rote Hände“ auf Reise. Sie waren von Schüler*innen der Gesamtschule Neviges in einer gemeinsamen Red-Hand-Day-Aktion mit ‚terre des hommes‘ gemalt worden. Mit der „Aktion Rote Hand“ soll ein Zeichen gegen den Missbrauch von Kindern in Kriegen gesetzt werden.

Erste Station war der Landtag in Düsseldorf. Martin Sträßer verschaffte sich und anderen vor Ort ein Bild von den Wünschen und Gedanken der Kinder gegen den Einsatz von Kindersoldaten.

Zweite Station der Handabdrücke war Berlin. Hier erhielt der Bundestagsabgeordnete und Transatlantik-Koordinator der Bundesregierung, Peter Beyer, den großen Umschlag. Der Schutz und die Förderung von Menschenrechten ist ein grundlegendes Ziel der Bundesregierung. Sie setzt sich für die Rechte von Kindern weltweit ein mit eigenen Projekten und durch die Unterstützung von internationalen Institutionen.

Dritte Station war Europa. Die Beiträge erreichten Dennis Radtke, den Europaabgeordneten für das Ruhrgebiet. Auch er begrüßte diese Statements, verschaffte sich einen eigenen Eindruck und will sich weiterhin für die Rechte von Kindern stark machen.

Nun schloss sich der Kreis. Martin Sträßer brachte die „red hands“ zurück zur Gesamtschule Neviges, wo er sie der Schülerin Felicitas Bajorat und ihrer Lehrerin Stephanie Bucher überreichte. Für Felicitas war dies ein besonderes Zeichen, denn ihr Stiefvater war selbst als Kindersoldat im Kosovo im Einsatz.

„Ich wünsche mir, dass dieses wichtige Engagement nicht nur in dieser Schule beibehalten wird, sondern das Thema Kinderrechte auch darüber hinaus die nötige Aufmerksamkeit bekommt und wir uns alle für die Rechte von Kindern stark machen“, so Sträßer, immer noch begeistert von der tollen Aktion der Schüler*innen und Lehrkräfte der Gesamtschule Velbert Neviges und dem dortigen Leitbild „Miteinander leben – voneinander lernen – füreinander da sein“. (Quelle: Ulrike Müller, Team Martin Sträßer MdL)

FAQ

  • Frage: Wir wohnen nicht in Velbert, kann ich mein Kind trotzdem bei ihnen anmelden?
    • Antwort: Prinzipiell können alle Kinder bei uns angemeldet werden. Gemeindefremde Kinder, die aus Gemeinden kommen, in denen es keine Gesamtschule gibt, sind den gemeindeeigenen Kindern aus Velbert im Aufnahmeverfahren gleichgestellt. Sollte es in Ihrer Gemeinde eine Gesamtschule vor Ort geben, so ist Ihr Kind nachrangig zu behandeln.
  • Frage: Nehmen Sie Kinder mit Förderbedarf auf?
    • Antwort: Unsere Schule wird zum Schuljahr 21/22 offiziell Schule des Gemeinsamen Lernens. Das bedeutet, dass Schüler*innen mit sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf unsere Schule besuchen werden.
  • Frage: Wie viele Plätze stehen an ihrer Schule zur Verfügung?
    • Antwort: Wir können 108 Schüler*innen an unserer Schule aufnehmen, die in vier Klassen a 27 Schüler*innen aufgeteilt werden.
  • Wie verläuft das Anmeldegespräch im Februar an der Gesamtschule Velbert-Neviges?
    • Wenn Sie und Ihr Kind im Februar zu Ihrem Termin, den Sie zuvor über Doodle gemacht haben, erscheinen, werden Sie zunächst in den Anmelderaum geführt, in dem Sie unsere Sekretärin und unserer Kollegin, Frau Weiler, empfangen werden. Hier geben Sie alle Unterlagen ab, die Sie mitgebracht haben und füllen den Anmeldebogen (hier) aus, falls Sie dies nicht schon zu Hause erledigt haben.
    • Anschließend werden Sie zum Gesprächstermin mit Herrn Brandenburg, Herrn Bullmann, Frau Bucher oder Frau Neuhaus gebracht. Das Aufnahmegespräch ist ein Gespräch zum Kennenlernen, das ungefähr 10 Minuten in Anspruch nimmt.
  • Hygieneregeln bei der Anmeldung?
    • Da nicht davon auszugehen ist, dass die derzeitigen Umstände sich im Februar ändern werden, gelten folgende Regelungen:
      • Bitte kommen Sie nur mit einem Elternteil und mit Ihrem Kind.
      • Es gilt die 3G-Regelung bzw. die dann geltende Regelung
      • Bei Betreten des Gebäudes muss ein Mund-Nasen-Schutz angelegt werden.
      • Am Eingang desinfizieren Sie sich bitte Ihre Hände.
      • Halten Sie bitte im Gebäude den empfohlenen Abstand zu allen anderen Personen.
      • Bitte folgen Sie den Beschilderungen im Gebäude, es gilt ein Einbahnstraßensystem.
  • Wann erhalten wir eine Zu- oder Absage bezüglich der Aufnahme an der Gesamtschule Velbert-Neviges?
    • Nach der Durchführung von allen Anmeldegesprächen erfolgt – bei zu vielen Anmeldungen – das Auswahlverfahren. Wir bemühen uns die eine Zu- oder Absage nach wenigen Tagen zu versenden. Bitte sehen Sie in diesem Zusammenhang von früheren Nachfragen ab.
  • Mit welchen Bussen kann mein Kind ihre Schule erreichen?
    • Unsere Schule ist aus Richtung Velbert Mitte durch die Linien 649 und 746 angebunden. Aus Wülfrath fährt die Line 746 zu unserer Haltestelle „Auf der Drenk“. Aus Velbert-Neviges fährt die Linie 649 zu uns hoch. Die Langenberger-Kinder können mit einem E-Bus morgens nach Neviges kommen. Am Nachmittag fährt zusätzlich der E-Bus von der Haltestelle „Velbert Schule Tönisheide“ über Neviges-Mitte bis zum Rosenhügel.
  • Bekommt mein Kind ein Schoko-Ticket?
    • Ob Ihr Kind einen Anspruch auf Übernahme der Fahrtkosten hat hängt von der Entfernung Ihres Zuhauses zur Schule ab. Bei weiterführenden Schulen werden die Kosten teilweise übernommen, wenn Ihr Kind weiter als 3,5 km von der Gesamtschule Velbert-Neviges entfernt wohnen. Sollten Sie näher als 3,5 Kilometer von unserer Schule wohnen, müssen Sie das Ticket voll bezahlen. Die unterschiedlichen Anträge finden Sie zu gegebener Zeit auf unserer Homepage oder erhalten diesen im Sekretariat.
  • Erhält mein Kind bei Ihnen ein Mittagsessen?
    • Wir haben eine Mensa, in der es von Montag bis Donnerstag in der Mittagspause eine warme Mahlzeit gibt. Ausführliche Informationen finden Sie hier.
  • Wann ziehen Sie in die alte Hardenberg-Schule um?

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